Hanf ist eine der nahrhaftesten Pflanzen der Welt. Seine Samen bieten eine unglaublich hochwertige Quelle an Eiweiß und essenziellen Fettsäuren. Hanfsamen (auch bekannt als Hanfnüsse) sind ein idealer Proteinspender für Veganer und Rohköstler und liefern zusätzlich Omega-3 Fettsäuren, Vitamin E, Chlorophyll und zahlreiche Mineralien. Die hohe Nährstoffdichte der Hanfsamen stärkt die körpereigene Immunaktivität, senkt einen hohen Blutdruck, sorgt für ein besseres Gedächtnis, steigert die körperliche und geistige Energie und fördert mit einer Vielzahl an Ballaststoffen die Verdauung. Hanf ist hypoallergen und hochverdaulich.
Besonderheiten der Hanfpflanze
Die Hanfpflanze wird bereits seit mehr als zwölftausend Jahren wegen ihrer vielseitigen Verwendungsmöglichkeiten angebaut. Jeder einzelne Pflanzenteil wird hierbei verwendet:
Blüte: der Inhaltsstoff Tetrahydrocannabinol (TCH) bietet leistungsfähige medizinische Eigenschaften.
Samen: sind reich an essenziellen Fettsäuren, pflanzlichen Aminosäuren, Mineralien und Ballaststoffen.
Halm: gehört zur stärksten natürlichen Quelle von Industriefasern
Wurzel & Blätter: bereichern den Boden mit wertvollen Nährstoffen, sodass ein Bauer mehrere Hanfpflanzen pro Saison, im selben Gebiet und für 10 Jahre in Folge ohne Nährstoffverlust gedeihen lassen kann. Die Hanfpflanze lässt sich sehr leicht anbauen. Sie übersteht harte Wintermonate, gedeiht in fast jeder Umgebung und das alles ohne Pestizide und Herbizide.